
Dingolfing kann mehr – Bürgerliste startet mit Rückenwind in die Kommunalwahl 2026
Die Bürgerliste Dingolfing geht mit einem starken Rückenwind in die Kommunalwahl am 8. März 2026. Insgesamt 32 Kandidatinnen und Kandidaten stellen sich zur Wahl. „Ich glaube die Bürgerinnen und Bürger sehen durchaus, dass wir an vielen wichtigen Themen dranbleiben und für die Anliegen der Bevölkerung immer ein offenes Ohr haben“ begründen die Dingolfinger Stadträte Michael Limmer, Friedrich Steininger und Klaus Seufzger den Zuspruch.
„Wir hatten mehr Bewerber als Listenplätze – ein starkes Signal für eine sachliche, bürgernahe Kommunalpolitik in Dingolfing“, sagt Fraktionsvorsitzender Michael Limmer. Wer auf der Liste steht, sei kein Zufall: „Diese Mannschaft steht für frischen Wind, Lebenserfahrung und echte Bürgernähe.“
Breites gesellschaftliches Spektrum
Die Kandidatenliste liest sich wie ein Querschnitt durch die Dingolfinger Stadtgesellschaft: Schüler, Studenten, Arbeiter, Angestellte, Selbstständige und Unternehmer. Viele der Bewerber engagieren sich seit Jahren ehrenamtlich – ob in Kirchen, Sportvereinen, Feuerwehren oder sozialen Einrichtungen.
Zu den Kandidaten gehören unter anderem: Michael Limmer, Klaus Seufzger, Friedrich Steininger, Sandra Simbeck, Stefan Fleischmann, Thomas Chiarcos, Sebastian Waibel, Karl Brei, Max Eineichner, Natalia Burin, Manfred Bauer, Matthias Bergander, Sebastian Herbe, Jakob Süß, Eduard Hoffmann, Bettina Hubauer, Hakan Kuzu, Marcel Reicheneder, Stephan Besl, Diana Totzki, Tuba Wagner, Lukas Meindl, Sonja Biberger, Nina Herbe, Ivonne Beier, Lydia Fischhold, Claudia Siebeneich, Ralf Zeilhofer, Dr. Gabriele Hang und Hans-Jörg Piechotka. Als Ersatzkandidaten treten Manfred Kronbeck und Marcel Hans an.
Überparteilich statt ideologisch
Die Bürgerliste setzt bewusst auf eine überparteiliche Aufstellung. Mitglieder verschiedener demokratischer Parteien befinden sich darunter, die Mehrheit jedoch ohne Parteibuch. „In der Kommunalpolitik hat Parteipolitik nichts verloren – bei uns wird das seit Jahren gelebt“, betont Stadtrat Friedrich Steininger. Stadtrat Klaus Seufzger ergänzt: „Wir arbeiten gemeinsam für Dingolfing – nicht für Parteizentralen.“
Fokus auf Versorgung, Bildung und wirtschaftliche Zukunft
Inhaltlich positioniert sich die Bürgerliste klar. Zu den Schwerpunkten gehören die Sicherung der haus- und fachärztlichen Versorgung, Investitionen in Schulen und Kindergärten sowie eine breiter aufgestellte Wirtschaftsentwicklung. „Unsere Stadt steht vor wichtigen Entscheidungen – und wir wollen die richtigen Impulse setzen“, sagt Steininger.
Wahlprogramm mit Bürgerbeteiligung
Auch beim Wahlprogramm geht die Bürgerliste einen ungewöhnlichen Weg: Statt es nur intern auszuarbeiten, setzt sie auf eine offene Beteiligung. Die Bürgerumfrage „Dingolfing 2035+“ soll konkrete Hinweise aus der Bevölkerung geben, welche Themen den Menschen besonders wichtig sind. Teilnehmen kann man dabei unter anderem auf der Homepage und dem eigens kreierten Dingolfing-Chatbot oder die üblichen Kanäle – und sogar per Postkarte. Alle Informationen dazu gibt es auf Buergerliste-Dingolfing.de.
